Gegen Ignoranz gibt es leider keine Schutzanzüge

18. März 2015 at 23:05
Unser Protest gegen Gebäude-Abriss und Fäll-Tragödie am Eppendorfer Markt übersteigt – möglicherweise auch intellektuell – die Nachvollziehbarkeit einiger Mitmenschen. Nun sollte man meinen, dass ausgerechnet eine Redakteurin des Eppendorfer Wochenblatts, wenn sie etwas nicht versteht, ihren Kollegen fragen könnte oder sogar ein Mitglied unserer Initiative, bevor sie einen “Kommentar” zu dem Beitrag ihres Kollegen “Protest in Schutzanzügen” abgibt. Der Kommentar der Frau Barth wurde offenbar aus dem Bauch heraus geschrieben, leider bar des nötigen Hintergrundwissens und sachlicher Ansätze. Einfach so, rein spekulativ und angriffslustig. Dafür sind die Themen, die sie in einen Topf wirft, zu ernst. Damit spielt man nicht, Frau Barth.IMGP1696d
Frau Pansch hat sich dennoch die Mühe gemacht, der Dame höflich zu antworten. Ob’s aber in voller Länge im Wochenblatt abgedruckt wird? Wir bauen vor und drucken es hier ab.
Sehr geehrte Frau Barth!
Ich verstehe Ihre Irritation über unsere anhaltende Aktivität an der Trümmerstelle: Erregung über bestehende Zustände führt in der Regel zu nichts. Allerdings scheinen Ihnen eine ganze Reihe von Informationen zum Sachverhalt um das “Tre Castagne” zu fehlen:
  • 1. Es ging unserer Initiative “Wir sind Eppendorf” von Anfang an sowohl um den Erhalt historischer Bauten als auch um den Erhalt bezahlbaren Wohn- und Gewerberaums in dieser zentralen Lage unseres inzwischen recht weitgehend zum Schicki-Micki-Stadtteil verkommenen Viertels (vergl. unsere Losung “Jeder Abriss erhöht die Mieten”). Sie wissen möglicherweise auch nicht, dass die jetzigen Sieger, nämlich die Investoren, durch das Bezirksamt per Ausnahmegenehmigung von der Auflage befreit wurden, immerhin 30 Prozent mietpreisgebundenen Wohnraum zu schaffen. Das ist unseres Erachtens anzuprangern. Oder meinen Sie nicht? Denn dafür wurden alteingesessene Mieter verdrängt. Wie finden Sie das?
  • 2. Das “Alte Brauhaus” ist ein historisches Kulturdenkmal – wie verbaut und verschandelt im Laufe der Jahre auch immer – das sich nicht ersetzen lässt. Besonders an dieser prominenten Stelle, in einem innenstadtnahen Raum, war dieses Stück altes Hamburg eine feine Bereicherung, eben ein wesentlicher Teil dessen, was Alt- und Neu-Eppendorfer an diesem Stadtteil so schätzen. Oder sehen Sie das anders?
  • 3. Auch die Baumgutachten scheinen Sie nicht zu kennen, die nämlich feststellen, dass sich kein einziger – möglicherweise! – nachgepflanzter Baum an dieser Stelle je wieder so entwickeln könnte, wie das vor etlichen Jahrzehnten die drei Kastanien konnten. Das waren für diese Umgebung echte Prachtexemplare! Kastanien hätten an dieser Stelle heute ohnehin keine Chance mehr, aber auch robustere Sorten werden nicht zu solchen Kronen kommen, wie die nun gefällten sie darstellten. An der Stelle haben Sie es sich ein wenig zu leicht gemacht mit Ihrem “Bäume kann man nachpflanzen”.
Wie Sie richtig schreiben, richtet sich unsere Empörung auch gegen die Missachtung des Bürgerwillens durch das Bezirksamt. Sie wird noch erheblich gesteigert dadurch, dass es recht konkrete Hinweise gibt, dass die immerhin formal noch erforderlichen Gutachten vom Bezirksamt zum Teil im Wortlaut diktiert wurden. So ist zu hören, das Denkmalamt hätte ursprünglich den Brauhaus-Komplex als “erhaltenswert” bezeichnet, auf Drängen des Bezirksamts dieses Wort aber wieder zurückgezogen. Ähnliches gilt für das angebliche tierökologische Gutachten über die Kastanien. Während wir in den Bäumen – sogar noch nach Beginn der Abrissvorbereitungen – Vögel gesehen und gehört haben und in den von Efeu freien Bäumen auch Nester sehen konnten, will ein namentlich nicht genannter “Gutachter” das Gegenteil festgestellt haben. Das zweifeln wir ebenfalls in seiner Richtigkeit an und betrachten es als ein bestelltes Ergebnis.
Ich gebe Ihnen Recht, dass viel zu wenige Menschen sich – nicht nur in Eppendorf! – für Migranten und Flüchtlinge einsetzen. Allerdings urteilen Sie über unsere Initiative, ohne diese zu kennen. Sie wissen nicht, ob und wie viele Hartz IV-Empfänger zu uns gehören, und haben sich oder uns nicht gefragt, ob und wie viele von uns in einem sozialen Beruf arbeiten oder vor der Verrentung gearbeitet haben, oder ob es Aktive gibt, die ehrenamtlich Migranten bei der Eingliederung helfen oder sich anderweitig engagieren. Wenn Sie hinschauten, fänden Sie bei “Wir sind Eppendorf” gerade nicht das zugezogene Publikum, das morgen wieder fortgeht, sondern Menschen, die – ob zugezogen oder hier aufgewachsen – gemeinsam u. a. den Charakter des Stadtteils erhalten wollen. Und den sehen wir zum guten Teil in dem Rest an sozialer Vielfalt und kleinteiligem Charme, der überhaupt noch da ist, und zwar für eine menschenfreundlichere und buntere Zukunft als glatte Betonfassaden sie versprechen.
Mit freundlichem Gruß
Gesina Pansch,
nicht im Namen von, aber aktiv bei “Wir sind Eppendorf”.

Olafs Bauboom: Billig-Neubauten vs. Lebensqualität und kulturelle Identität? Wollen das die Bürger wirklich?

9. März 2015 at 15:38



Für gewisse Leute aus Politik und Bauwirtschaft, und auch ein paar Kurzsichtige, sind wir von der Ini
WsE und unsere Unterstützer 5500 Sektierer?! Ist einfach bequemer so.
Da wird die Mehrheit zur Minderheit erklärt, weils besser passt.

Es scheint aber eher so zu sein, dass die “Nicht-Gutmenschen” – so muss man wohl einige unserer Widersacher in ihrem Sprachgebrauch nennen – ein Problem damit haben, dass Bürger keine Lust mehr haben, als Humanressource zu funktionieren, sondern Ansprüche an die anmelden, die auf Kosten der Bürger den Lebensraum verwalten und verunstalten.

Wohnen ist nun einmal mehr, als nur schnell hin geklatschte Neubauten, die übermorgen wieder kaputt sind. Das so gen. Tre Castagne hat mit seinem beachtlichen Alter sicher mehr Substanz gehabt, als der Neubau-Schrott, der zurzeit in Eppendorf gebaut wird. Zum Teil durch Leute die mit eigener Arbeit noch nie wirklich Geld verdienen mussten.

Es gibt auch ein paar Leute, wenn auch zum Glück sehr wenige, die meinen: „Endlich ist der alte Mist weg und entstehen wundervolle Wohnungen. Bäume gehören in den Wald und wem es nicht passt kann ja gerne auf das Land ziehen .
Ein HH Immobilien Investor und Bauträger.“
Ich finde auch, diese Intelligenzbolzen sollten zum Luftholen immer in den Wald gehen müssen, denn in der Stadt wird’s ohne Bäume irgendwann sehr schwierig.
Wenn der Schreiber wirklich das ist, was er vorgibt, ist er geradezu prädestiniert dafür, eine Stadt menschenunwürdig zu gestalten.
Ohne große, alte Bäume schlimmes Klima, schlechte Luft. Aber das mit Garantie!
Noch darf man zwischen Leuten, die durch Eigenleistung persönliche Wertschätzung verdienen, und solchen, die schnell Geld machen wollen, unterscheiden. Ich für meinen Teil mache das. Es sagt viel über Leute aus, wen sie hofieren.
Und wenn man für eine eigene Meinung sogar in die Schublade “Sozialneid” gesteckt wird, sagt das besonders viel über jene aus, die so argumentieren. Wenn haupsächlich “Haben” ihre Wertschätzung verdient, ist das mit dem SEIN so eine Sache…
Mit etwas Aufsicht, Pflege und Unterstützung hätte man die Kleine Eppendorfer Landstraße incl. das ursprüngliche „Alte Landhaus“, wie das Tre Castagne die meiste Zeit seines langen, bunten Lebens hieß, zu einer Touristenattraktion gestalten können.
Aber dazu müssten die Stadtplaner überhaupt erst einmal einen vernünftigen Plan haben, den sie MIT DEN BÜRGERN ENTWICKELN, und nicht wie seit Kriegsende immer nur ’rumwurschteln.
Wer ernsthaft glaubt, dass bei den Grundstückspreisen Qualität gebaut wird, ist naiv und sollte sich die “wundervollen Wohnungen” dann mal 10 Jahre später begucken. Mit “Qualität bauen” bleibt nämlich heute nichts mehr übrig zum Abzocken.
Beispiel Eppendorfer Höfe; nasser Keller, Blühende Wände. Gehen Sie mal zu Edeka und schauen Sie sich die Wand neben der Kasse an!
Wann wurde der Bau fertig? Vor einem halben Jahr?
Wie lange hält er? Wollen wir Wetten abschließen?
Was macht so’n Billigbau mit den alten Bauten daneben?
Aber die Devise unserer Stadtregenten ist es, es sollen möglichst viele Leute nach Hamburg ziehen, damit wir endlich eine “richtige” Großstadt werden.
Toll, dann sind wir e n d l i c h auf dem Niveau großer Städte wie z. B. New York, wo ganze Stadtteile dem Verfall preisgegeben sind, weil die Bau-Zocker dort ganze Arbeit geleistet haben während des damaligen “Baubooms”.
Da ich mich noch an diesen Bauboom erinnern kann, können diese Bauten nicht sehr alt geworden sein.
ALLES ALTE WEG, NEU BAUEN UND DEMNÄCHST WIEDER ABREISSEN?

In diesem Sinne überlegen Sie sich, ob Sie das so wollen, oder ob Sie uns und all jene unterstützen wollen, die sich dafür einsetzen, intelligente Stadtplanung „für“ die Menschen einzufordern? Bleiben Sie uns gewogen.
Madame Federkiel

Tre Castagne: BV beschließt “Neubau nur MIT Kastanien

16. November 2014 at 0:51
Pflasterschrift vorm Tre C

Foto: Christoph Bellin ©www.bildarchiv-hamburg.de

Am 13.11.2014 beschloss die Bürgerversammlung mehrheitlich, dass die drei Kastanien vorm Tre Castagne zu erhalten sind und dafür Sorge zu tragen sei, dass sie bei eventuellen Bauarbeiten keinen Schaden nehmen.Die GRÜNEN (Baumfreunde!!!) und die SPD enthielten sich der Stimme.
WIR-sind-Eppendorf enthält sich nicht! Wir werden auch weiterhin jeden Stein den wir finden können, denen in den Weg legen, die für die Abriss-Genehmigung der alten Gebäude verantwortlich sind.

Die Volksvertreter wurden von uns nicht gewählt, damit sie die Interessen so vieler Bürger ignorieren, deren Wohnumfeld nachhaltig negativ über ihre Köpfe hinweg verändern, nur weil ein paar wenige Leute jetzt schnelles Geld machen möchten!
Sollte also auch über diesen Beschluss einfach hinweggegangen werden mit dem Argument, dass man Bauherren in der Pflicht stehe, da man ja “versehentlich” einen Bauvorbescheid erteilt habe?
Versehentlich gegen die Bürger? Und das gleich mehrfach?
Für solche Versehen fliegt man aus jeder Firma!
Wer von den Wählern sollte für solche dummen Ausreden wohl Verständnis haben?

Eppendorfer Kastanien sind ortsprägend und unbedingt erhaltenswürdig – Bürgerinitiative befürchtet dennoch Fällung der gesunden Bäume

2. August 2014 at 16:24

IMGP1544Uns sind die drei 70 Jahre “jungen” Kastanien vor dem “Tre Castagne” so wichtig, weil sie mit ihren Kronen dem Eppendorfer Markt seinen unvergleichlichen, lebendigen Charme geben. Und weil es heutzutage kaum eine Möglichkeit bei den zugepflasterten Böden in der Stadt gibt, dass neu gepflanzte Kastanien die Chance hätten, so tief zu wurzeln und damit so groß, mächtig und 300 Jahre alt zu werden. Doch gerade solche Bäume braucht die Stadt, will sie trotz Klimawandel lebenswert bleiben. Um nichts dem Zufall zu überlassen, haben wir die Aktivitäten unserer Bezirkspolitiker kritisch verfolgt, Baumgutachter zu Rate gezogen, und die nachfolgende Pressemeldung herausgegeben:

Gutachten: Eppendorfer Kastanien
ortsprägend und unbedingt erhaltenswürdig –
Bürgerinitiative befürchtet dennoch Fällung der gesunden Bäume


Hamburg, 1. August 2014.
Gegen den Widerstand von mehr als 3.500 EppendorferInnen soll der historische Dorfkern des Stadtteils abgerissen werden. Ungewiss ist die Zukunft der drei charakteristischen alten Kastanien, Namensgeber der letzten Gastronomie im Alten Brauhaus „Tre Castagne“. Die Bürgerinititaive WIR-sind-Eppendorf befürchtet, dass auch die Bäume der Neubebauung zum Opfer fallen sollen und hat ein Gutachten über ihren Zustand erstellen lassen.

Der Gartenbau-Ingenieur Uwe Thomsen kommt darin zu dem Ergebnis, dass es sich bei den 85 bis 95 Jahre alten Kastanien um „sehr schöne, landschafts- und ortsprägende Bäume“ mit einer „sehr hohen Erhaltenswürdigkeit“ handelt. Die „Verkehrssicherheit ist uneingeschränkt gegeben“ und es gibt „keine altersbedingten Abbauerscheinungen“. Der Sachverständige, mit dem auch das Gartenbauamt Hamburg Nord zusammenarbeitet, kommt zu der Entwicklungsprognose, dass die Bäume „unbedingt erhaltungswürdig“ sind und eine „sehr hohe Lebenserwartung (bei uneingeschränkter, baumfreundlicher Umgehensweise)“ haben. Das Höchstalter von Kastanien betrage 300 Jahre.

Um eine baumfreundliche Umgehensweise macht sich die Bürgerinitiative jedoch Sorgen. Auf Antrag der CDU-Fraktion soll sich die Bezirksversammlung Hamburg-Nord im Herbst 2012 für den Erhalt der drei Kastanien ausgesprochen haben. Schriftlich liegt dieser Beschluss allerdings nicht vor. Von der CDU wurde im anschließenden Teil derselben Sitzung aber auch ein „Plan B“ gefordert, für den Fall, dass die Bäume Schaden nehmen sollten und entfernt werden müssten. Scheinbar fürsorglich sei für diesen Fall eine „Nachpflanzung“ ins Auge gefasst worden. Zwei Jahre später ist vom Erhalt nicht mehr die Rede. Für CDU-Fraktionssprecher Ekkehart Wersich ist „es unerheblich, in welchem Zustand sich die Bäume befinden.“

Für WIR-sind-Eppendorf ist es nicht hinnehmbar, dass gesunde und ortsprägende Bäume gefällt werden. Die Initiative fordert, dass im Zuge einer Neubebauung der Schutz der Kastanien sichergestellt wird und baumfreundlich mit diesen umgegangen wird. Die Initiative warnt davor, dass eine Baumschädigung im Sinne einer raumgreifenden Neubebauung relativ leicht durchzuführen wäre. Wie im Gutachten bestätigt, sind die Bäume ortsprägend und vollkommen gesund. Darüber hinaus weist der Sachverständige darauf hin, dass an dieser Stelle gar keine Kastanien mehr gepflanzt werden könnten, weil sie unter den neuen Bedingungen keine ausreichenden Entfaltungs- und Überlebensmöglichkeiten hätten. Auch andere Baumarten könnten nie mehr so mächtige Kronen entwickeln wie die bestehenden. Deshalb sind die Kastanien auch im Hinblick des Klimawandels und zur Erhaltung eines erträglichen Stadtklimas unbedingt zu erhalten.

Aus dem Bezirksamt Hamburg Nord heißt es zum Baumschutz:

Nach der Hamburgischen Baumschutzverordnung sind alle Bäume, die in einer Höhe von 1,30 Meter einen Stammdurchmesser von 25 Zentimetern haben geschützt. Bäume in Baumreihen oder Baumgruppen sind unabhängig von ihrem Stammdurchmesser geschützt. Ausnahmen sind Obstbäume und Bäume, die nachweislich abgestorben sind. Das Bundesnaturschutzgesetz bestimmt, dass grundsätzlich keine Fällungen innerhalb der Vegetationsperiode vom 1. März bis 30. September vorgenommen werden dürfen, um Brut- und Niststätten wild lebender Tiere zu erhalten.

Wer Bäume ohne Genehmigung fällt begeht eine Ordnungswidrigkeit. Die Höhe der Geldbuße ist einzelfallabhängig und wird beeinflusst u.a. von der Qualität des gefällten Baumes und seiner ortsbildprägenden Eigenschaften. Zur Bestimmung der Höhe orientiert sich die Verwaltung an den Festlegungen und Kategorien im Bußgeldkatalog der Bezirksämter. Nach dem Hamburgischen Gesetz zur Ausführung des Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) können bis zu 50.000 Euro erhoben werden.


Die drei Kastanien am Eppendorfer Markt bleiben…….????

19. Juni 2014 at 23:17


das sagte man uns, als ich mich bei der Bezirksversammlung am 19.6.2014 für die Bäume stark machen wollte und fragen, was die Neuformierung der BV für WsE in Bezug zu ihren vorherigen Wahlversprechen zu tun gedenkt.

Natürlich wollte ich auch wissen, warum der im Bebauungsplan Eppendorf 23 stehende §172 = “Millieuschutz” nicht zur Anwendung kommt, wenn er doch ausdrücklich für den Fall, dass der Denkmalschutz in der Kleinen Eppendorfer Landstraße nicht greift, dort vorgesehen ist.
Leider würgte mich die Gesprächsleitung/Frau Wiedemann kurzerhand ab und gestattete mir nur einen Bruchteil der Redezeit, die sie meinen Vor- und Nachrednern gönnte.
Sei’s drum, so werde ich meine Gedanken dazu u. a. hier in der Website zum Besten geben.
Zwischenzeitlich erfuhren wir, dass unsere Bezirksregierung durchaus die Möglichkeit in Betracht zieht, dass die Kastanien “ausgetauscht” werden – durch junge, andere Bäume ersetzt. Soviel zu dem Wert eines Wortes, dass man seinen Bürgern dort gibt.